Wilde Hausmannskost
Urlaubszeit ist die Zeit der kulinarischen Entbehrungen - wer einmal an der klassischen Ausflugsgastronomie entlang geradelt ist -wie ich gerade am Dortmund-Ems-Kanal-, weiß, wovon ich spreche.
LesenUrlaubszeit ist die Zeit der kulinarischen Entbehrungen - wer einmal an der klassischen Ausflugsgastronomie entlang geradelt ist -wie ich gerade am Dortmund-Ems-Kanal-, weiß, wovon ich spreche.
LesenAchtung Weckruf! Genau jetzt ist es an der Zeit, grüne Walnüsse zu pflücken und zu eingelegten Köstlichkeiten zu verarbeiten - zumindest hoffe ich, dass sie das werden.
LesenHeute ist Sammeltag! Durch den heißen Frühling sind alle Wildkräuter dieses Jahr in schneller Notblüte unterwegs.
LesenSo langsam kann man meine Baustelle wieder als Wohnung identifizieren und vor allem auch den Raum ausfindig machen, der einmal die Küche werden soll.
LesenEs wird wieder kalt! Da kommt der im September aufgesetzte Schlehenlikor gerade richtig.
LesenNeulich in Vorpommern konnte ich den Apfel-Rote-Bete-Saft der Mosterei Remy probieren.
LesenManchmal ensteht die Idee zu einem Gericht wie ein Crescendo - erst ist der Wunsch nach einer Zutat da, und während sie schon in Bearbeitung ist, kommen erst nach und nach die weiteren Bausteine dazu, ohne Planung, sondern aus einer natürlichen Harmonie - und um die lyrische Komposition wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen: manchmal schlicht aus den häuslichen Vorräten, die verbraucht werden müssen, Das Ergebnis ist nicht vorhersehbar und oft - nun, “interessant”.
LesenNach der Kürbisprozedur am letzten Wochenende war dann da noch der Korb mit den Steinpilzen… Mal abgesehen davon, dass der Kilokorb mit Steinpilzen beim Nachwiegen zuhause nur 850 Gramm hatte, waren die Pilze ausgezeichnet.
LesenBeim Herbstkochen lagen auch noch 2 Knollen Knoblauch im Kühlschrank, die verarbeitet werden wollten.
LesenDie Herbstküche geht weiter - der große Kürbis hat auch noch für ein paar Gläser eingelegten Kürbis gereicht.
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