Hallo liebe Genussfreunde, ich tauche nach einer Fastenwoche wieder auf! Mit ist es gut ergangen, habe 7 Kilo abgenommen (dabei wird es nicht bleiben, ich weiß ;)) und bin nun in den “Aufbautagen”, man muss sich ja erst langsam wieder ans Essen gewöhnen.
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So, nun ist es soweit. Lange hab ich das vorgehabt, jetzt passt es endlich einmal zeitlich, jahreszeitlich und gefühlsmäßig, dass ich für eine Woche auf feste Nahrung verzichte.
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Fastnacht - im wahrsten Sinn des Wortes. Dies ist für ein paar Tage das letzte Rezept, da ich eine Woche mit Fasten einlege.
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Pochierte Eier sind eine Geißel von uns Amateurköchen - immer wieder Nägelkauen, ob es denn diesmal wohl gelingen wird.
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Zum Abschluss dieses kulinarischen Wochenendes gibt es “Soul Kitchen” in der Frühvorstellung (schöner Film, Futter für den Gastro-Inseltraum) Dieses unglaublich amerikanische Nudelrezept mit dem unglaublich amerikanischen Namen, nachgekocht aus “Kochlust Vegetarisch” (Dorling Kindersley Verlag, ein sehr nettes Buch).
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Kindheitserinnerungen - früher waren Nierchen mein absoluter Favorit. Zum Geburtstag durften wir uns immer wünschen, was gekocht werden sollte.
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Ein winterliches Gemüse, passend zum Wetter: Pastinaken sind jetzt gut zu bekommen.
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Die Beute vom gestrigen Marktbesuch beinhaltete auch ein großes Stück eingelegten Schafskäse sowie ein paar eingelegte Mozzarellakügelchen.
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Eine kleine Recherche im Internet bringt Erstaunliches und Erschütterndes zutage - etliche “Original Waldorfsalat”-Rezepte, die zum Teil gräusliche Modifikationen sind, z.
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“Mach doch mal wieder was Normales” bittet mich die Gattin und dem folge ich gerne, da mir die Arbeit der letzten Woche noch ein wenig nachgeht und ich dieses Wochenende mal ein bisschen abschalten möchte.
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